Unsere Grundschule wurde am 1. August 2020 neugegründet. Auf dieser Seite können Sie sich über unsere Schulprogrammarbeit informieren. Das vollständige Arbeitspapier unseres Schulprogramms können Sie im Downloadbereich finden. Sowohl die Raumsituation als auch das Konzept der Grundschule unterliegen noch ständigem Wandel, da die Schule im Aufbau ist und sich derzeit profiliert.
Vorab finden Sie hier die Antworten auf die häufig an uns herangetragenen Fragen.
Das gesamte pädagogische Personal (Lehrer*innen und Erzieher*innen) arbeiten nach den pädagogischen Prinzipien nach Maria Montessori. Im Zentrum stehen dabei die Selbstbestimmung des Kindes in der Wahl der Aufgabe, Sozialform und Zeit bei der Arbeit an den Lerninhalten, siehe auch „Was bedeutet Freiarbeit?“. Die Lernmaterialien sind nach bestimmten Aspekten der Montessori-Pädagogik ausgewählt und gestaltet und in einer vorbereiteten Lernumgebung arrangiert.
Ein weiteres wichtiges Element der Schule ist die Öffnung des Nachmittagsbereichs, siehe auch „Was bedeutet >offener Nachmittag<?“. Hier können die Kinder aus verschiedenen Angeboten wählen und sich unabhängig von ihren Kerngruppen beschäftigen.
Unsere Schule soll eine „musikalische Schule“ werden, siehe auch „Was bedeutet >musikalische Schule<?“. Im Vergleich zu musikbetonten Schulen, soll an unserer Schule allen Kindern musikalische Bildung in Form von Instrumentalunterricht zu teil werden – unabhängig von Herkunft, Begabung und Kultur.
Inklusion beruht auf der Wertschätzung der Vielfalt aller Kinder. Statt Kinder mit besonderen Bedürfnissen auf andere Schulen auszulagern, in Extra-Klassen zu separieren, oder in spezifischen Lerngruppen innerhalb der Klassen zu integrieren, wird bei der Inklusion die Durchmischung und das Zusammenarbeiten aller ins Zentrum gerückt.
Konkret bedeutet das im Schulalltag, dass Kinder verschiedenster Niveaustufen, kultureller Hintergründe und körperlicher Voraussetzungen und besonderer Bedürfnisse in einer Klasse zusammen lernen.
Kinder eines Jahrganges sind in ihren Interessen, Niveaustufen und in ihrem Lernverhalten meist sehr unterschiedlich. Eine Lerngruppe auf „einen Stand“ bringen zu wollen ist daher oft nachteilig für die schnell und auch für die langsam Lernenden der Gruppe. Daher legen wir einen besonderen Fokus auf individuelle und differenzierte Förderung aller Schüler*innen. Jahrgangsübergreifende, inklusive Klassen bieten vielfältige Möglichkeiten, um voneinander und miteinander zu lernen.
Dieses Modell stellt eine besondere Herausforderung an alle dar, bietet aber zugleich Anlässe zum sozialen Lernen. Durch die vielfältigen Auseinandersetzungen wird Verständnis für einander aufgebaut, Rücksichtnahme gelernt und Kooperation ermöglicht. Das jüngere Kind lernt vom älteren Kind durch Beobachten und Nachahmen (Vorbildfunktion). Es lässt sich inspirieren und weiß, dass es selbst eines Tages selbst anderen Kindern etwas Neues zeigen kann. Ältere Kinder geben ihr Wissen an jüngere Kinder weiter und fungieren als Patin bzw. Pate. Die Kinder helfen einander, sich zurecht zu finden.
Freiarbeit ist eines der wichtigsten Prinzipien der Montessori-Pädagogik. In der Freiarbeit entscheidet jedes Kind selbst, welches Thema es bearbeitet, welche Materialien es dafür benutzt, mit wem es evtl. zusammenarbeitet und wie lange. Ziele der Freiarbeit sind Selbstständigkeit im Lernen und Arbeiten. Weil die Kinder interessengeleitet und in ihrem individuellen Rhythmus arbeiten können, ist die Freiarbeit eine Zeit höchster Konzentration.
In Wochenplänen erhalten die Kinder Zielvorgaben, die ihrem jeweiligen Lernstand individuell angepasst sind. Voraussetzung für diese individuelle Lernform ist eine gut vorbereitete Umgebung, in der die Kinder eine sinnvolle Ordnung vorfinden, in der sie alles finden und auch wieder zurückräumen können. Die Materialien sind weitestgehend selbsterklärend, bieten vielfältige Handlungsspielräume und beinhalten meist eine Möglichkeit zur Selbstkontrolle.
Sternchenstunden sind im Stundenplan fest verankerte Stunden, in denen Deutsch, Mathe und Sachunterricht – größtenteils in Freiarbeit – erarbeitet werden. Dadurch sind flexible Gestaltungsmöglichkeiten vorhanden. Es können neben der Freiarbeit kurze Einführungen stattfinden oder komplexe Projekte durchgeführt werden. Innerhalb eines bestimmten Zeitraumes ist es möglich die Schulfächer unterschiedlich zu gewichten, sodass beispielsweise in einer Woche die Wortarten im Fokus stehen und in einer anderen Woche die Rechenzeichen. Insgesamt entspricht die jeweilige Anzahl der Stunden wieder der Stundentafel.
In den Bereichen der Selbstbestimmung der Lerngegenstände, der Wahl der Aufgaben und der Sozialform und auch im Nachmittagsbereich haben die Kinder an unserer Schule viele Freiheiten. Wie unter der Frage „Was bedeutet Freiarbeit“ beschrieben, haben die Kinder hier viele Gestaltungsmöglichkeiten ihres eigenen Lernprozesses. Die Interessen und Ideen der Kinder werden nach Möglichkeit in die Gestaltung des Unterrichts integriert. Besonders auch im Nachmittagsbereich haben die Kinder durch vielfältige Angebote und Erfahrungsräume (Kunst, Bewegung, Spiele etc.) die Möglichkeit, ihre Zeit nach ihren eigenen Interessen zu gestalten.
Neben den vielen Freiheiten, die die Kinder beim Lernen und im Nachmittagsbereich haben, braucht es Grenzen, die die Grundlage für ein friedliches Miteinander und erfolgreiches Lernen bilden. Hinzu kommen verschiedene Rituale (Sitzkreise, Stillerituale, Vesperzeit etc.), die die Kerngruppe stärken.
Bei der Einhaltung der Regeln begleiten wir die SchülerInnen liebevoll, trainieren Regeln und weisen sie auf die Notwendigkeit hin. Zu Beginn eines jedes Schuljahres werden die Regeln besprochen.
Als staatliche Schule sind für uns gewisse Rahmenbedingungen bindend. So muss zum Beispiel die Stundentafel mit einer bestimmten Verteilung der Schulfächer eingehalten werden. In diesem Sinne ist die Verteilung der Wahlinhalte über längere Zeiträume für die Kinder nicht vollkommen frei. Alle Rahmenlehrplaninhalte sollen gelernt werden.
Im Unterricht haben die Kinder verschiedene Möglichkeiten, ihre Interessen und Ideen einzubringen. Einmal pro Woche tagt der Klassenrat. In dieser Schulstunde können die Kinder Lob, Kritik und Wünsche einbringen. Gibt es Streit, so werden die Positionen nach Elementen der gewaltfreien Kommunikation dargelegt und wünsche formuliert. Häufige Themen sind auch, wie die Bedürfnisse einzelner Kinder innerhalb der Klasse besser beachtet werden können oder wie Streit auf dem Schulhof durch neue Regeln verhindert werden können.
In Wochenplänen erhalten die Kinder Zielvorgaben, die ihrem jeweiligen Lernstand Kinder ab der dritten Klasse können Klassensprecher*innen werden. In diesem Amt vertreten sie die Anliegen ihrer Mitschüler*innen sowohl innerhalb der Klasse, als auch gegenüber dem pädagogischen Personal und der gesamten Schule. Wöchentlich treffen sich die Klassensprecher*innen im Schüler*innenparlament. Hier werden sie nicht nur zu Streitschlichtern ausgebildet, sondern können auch allgemeine Ideen der Klasse einbringen, darüber beraten und – in einem gewissen Umfang – Entscheidungen treffen. Als Stellvertreterin nimmt die Vertrauenslehrerin, bzw. die Vertrauenserzieherin die Ideen mit in die jeweiligen Gremien.
Die Freiarbeit ist für die Kinder eine Zeit der höchsten Konzentration. Nur die freie Wahl der Aufgabe ermöglicht es den Kindern in diesem Moment genau an dem Bereich zu arbeiten, der ihnen für den nächsten Lernschritt noch fehlt.
Diese Art des Lernens ist anders, als die meisten Eltern es aus ihrer eigenen Schulzeit kennen. Die Arbeit mit den vielfältigen, bunten Materialien mutet mancherlei als Spielerei an.
Vielfältige Erfahrungen und auch vergleichende Studien mit Regelschulen zeigen, dass Kinder und Jugendliche in Montessori-Schulen gleich viel lernen. (vgl. link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-07491-3_27) Sie erwerben dabei zusätzlich besonders hohe Kompetenzen in der Arbeitsplanung und in der selbständigen Arbeit sowie in der Kooperation an gemeinsamen Arbeitsvorhaben und Projekten. Die freie Wahl der Arbeit in der „Vorbereiteten Umgebung“ und die altersgemischte Zusammensetzung der Lerngruppen motivieren und ermutigen Kinder, sich an Aufgaben heranzuwagen, die ältere Schüler bereits mit Freude und Stolz vormachen.
Leistung ist zunächst etwas, was jedes Kind in seiner individuellen Arbeit im Unterricht vollzieht. Die Bewertung dieser Leistung ist sowohl auf der Ebene der persönlichen Lernentwicklung zu betrachten als auch auf die Ebene der Kompetenzorientierung (Rahmenlehrplan Berlin) zu beziehen. Durch die eigene schulische Erfahrung sei anzunehmen, dass Eltern beim Begriff „Leistung“ mit demselben Verständnis sprechen. Doch insbesondere im Sinne Maria Montessoris erfährt der Begriff ein anderes Verständnis. Sie nutzte diesen Begriff selbst nicht, sondern sprach von der Arbeit des Kindes, die durch intrinsische Motivation des Kindes geleitet werden soll. In diesem Sinne leistet ein Kind, da es arbeitet.
Denkt man diesen Gedanken weiter, so gibt es bei Maria Montessori keine Noten, sondern eine Lernentwicklung, die als solche schon eine Leistungsfähigkeit innehat. Dennoch beinhaltet der Begriff der Leistungsbeurteilung unserer Schule auch die Vorgaben des Rahmenlehrplans sowie Verfahren der Leistungsbewertung.
In unserem Leistungskonzept werden folglich die Anliegen Maria Montessoris, die beobachtbare Lernentwicklung zu beschreiben und diese als Leistungswillen zu verstehen sowie die Anliegen der Kompetenzerwartung nach Rahmenlehrplan miteinander verbunden.
Die Bandbreite der Leistungsbeurteilung reicht von der Beschreibung der Lernentwicklung (ohne Noten in den Jahrgängen 1, 2, 3 und 4) bis hin zur Benotung mit Zensuren ab dem Jahrgang 5. Verbindendes Element über alle Jahrgänge und Fächer ist die Rückmeldung der Lern- und Leistungsentwicklung eines Kindes an seine Eltern bzw. Erziehungsberechtigten in schriftlicher oder mündlicher Form, die ebenso Rückmeldungen über Fördermaßnahmen mit einbezieht.
Eine Ausnahme stellen Situationen dar, in denen Kinder ein Ziffernzeugnis für die Bewerbung an anderen Schulen brauchen. In diesen Fällen erstellen wir auch vor Beendigung der vierten Klasse Ziffernzeugnisse aus.
Aus unserer Schule soll sich, nach einem Konzept von Daniel Barenboim eine „Musikalischen Schule“ zu entwickeln. Dies geschieht in Kooperation mit dem Berliner Senat, dem Bezirk Pankow und der Daniel-Barenboim-Stiftung.
Die „musikalische Schule“ möchte der Tatsache gerecht werden, dass jeder Mensch ein musikalisches Wesen ist. Durch musikalischen Unterricht soll die allgemeine, neuronale, emotionale, intellektuelle und soziale Entwicklung, unabhängig von den sozialen und kulturellen Hintergründen und Voraussetzungen der Schüler*innen gefördert werden. Deshalb wird der Unterricht durch eine musikalische Förderung ergänzt, die Einzelunterricht an einem Instrument, die Arbeit in musikalischen Ensembles sowie die musikalische Beschäftigung mit Themen des fachübergreifenden Unterrichts beinhaltet.
Kinder kommen mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen in die Schule. Während für manche Kinder zunächst das Zurechtfinden in den neuen Strukturen mit neuen Menschen und neuen Orten gewöhnen müssen (und das ist vollkommen legitim), brennen manche Kinder darauf sofort Geschichten zu schreiben und die Welt der Zahlen zu entdecken. Eines jedoch haben alle Kinder gemeinsam: Sie wollen Lernen. Schon vor die Schulzeit haben die Kinder viel gelernt und was als nächstes auf dem „Lehrplan“ steht ist meist genau das, was das Kind von selbst wählt.
In der Schulanfangsphase – an unserer Schule sind das die jahrgangsgemischten Klassen 1/2/3 – legen wir deshalb einen besonderen Fokus auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Voraussetzungen der Kinder. Das jahrgangsübergreifende Lernen erlaubt dabei ein individuelles Arbeiten der Kinder in ihrem eigenen Tempo. Darüber hinaus wird es den Kindern ermöglicht, die Schulanfangsphase auch um ein Jahr zu verlängern oder zu verkürzen. Was bedeutet „offener Nachmittag“?
Unser offenes Konzept zur ergänzenden Förderung und Betreuung (eFöB) nennen wir den „offenen Nachmittag“. Neben verschiedenen Ritualen in der Kerngruppe (Stillerituale, Sitzkreise, Vesper etc.) haben die Kinder vielfältige Möglichkeiten sich frei für Angebote (Bewegung, Kreativität, Theater, AGs, Spiele, etc.) zu entscheiden. An einer „Rezeption“ melden sich die Kinder für die verschiedenen Angebote an. So ist zu jeder Zeit gewährleistet, dass Pädagog*innen und Eltern die Kinder finden können. Die Rezeption stellt außerdem den zentralen Ort für Abmeldungen und eventuelle Absprachen dar. Welche Rolle übernehmen die Eltern? Niemand kennt ein Kind so gut wie seine eigenen Eltern. Wir auf die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch mit den Eltern als „Experten für ihr Kind“ angewiesen. Neben Elterngesprächen und anderen organisatorischen Notwendigkeiten können sich Eltern jedoch auch aktiv an der Gestaltung der Schule beteiligen. Wir freuen uns eine so engagierte, kreative und tatkräftige Elternschaft an der Schule zu haben, die in vielfältigen Richtungen die Schule bereichern, Räume und den Schulhof verschönern, Angebote gestalten und immer wieder neue Ideen einbringen. Insbesondere unsere Feste wären ohne die Unterstützung von Eltern nicht so bunt und schön und lecker. Über alle Möglichkeiten der Beteiligung informiert ein Aushang neben dem Koordinationsbüro.
Hausaufgabenheft, Logbuch, Kalender, Elternheft, Information – das alles verbinden wir in unserem selbst erstellten Brückenbuch. Als solches stellt es vor allem eine Brücke zwischen Schule und Familie dar. Hier finden sich aktuelle Informationen aus der Schule, sowie ein Überblick über die Projekte des Schulhalbjahres, die wichtigsten Schulregeln und vieles Weiteres. Außerdem halten die Kinder ein Ziel der Woche fest und reflektieren diese am Ende der Woche.
Um den Kindern einen ruhigen, entspannten Start in den Tag zu ermöglichen, ist jeder Klassenraum bereits ab 7:30 Uhr (meist durch die Klassenleitung) betreut. Obwohl die erste Stunde erst um 8:15 Uhr beginnt, können die Kinder bereits ihre Plätze vorbereiten und mit selbstgewählten Freiarbeitsaufgaben beginnen. Gern arbeiten die Kinder auch schon an ihren Wochenplänen. Eine besondere Möglichkeit bietet sich für Kinder, die Deutsch als Zweitsprache lernen. Im offenen Anfang können entspannte Gespräche mit der Lehrerin oder dem Lehrer geführt werden – ohne Organisationsdruck und inhaltlichem Anspruch.
Mobile (sprich Mobiléé) nennen wir zwei fest im Stundenplan verankerte Stunden, die klassenübergreifend angeboten werden. Diese Stunden dienen der Förderung aller Schüler*innen. Die Angebote gehen weit über den normalen Förderrahmen hinaus und bieten ein Fördern und Fordern. Die Schwerpunkte richten sich dabei nach dem aktuellen Bedarf. So liegen sie sowohl in den Bereichen Motorik, Wahrnehmung, Konzentration, Sinnesschulung als auch in der Vertiefung und Vermittlung mathematischer Inhalte. Die Deutschbereiche Rechtschreibung, Grammatik, Texte verfassen werden ebenso einbezogen. In etwa 12 Gruppen lernen durchschnittlich 11 Schüler*innen, die angeleitet werden durch Lehrer*innen, Sonderpädagog*innen und Erzieher*innen. Ein Kurs dauert circa acht Wochen, die Zuordnung der Kinder zu einem Kurs trifft die Klassenleitung. Ein Kind hat somit die Möglichkeit, im Schuljahr in circa vier verschiedenen Bereichen gefördert zu werden.
Feste, Projekttage und andere Veranstaltungen prägen unser Schuljahr.
Hier finden Sie eine Übersicht über alle Traditionen und Festtage.
Unsere Schule befindet sich noch im Aufbau. Mit jedem neuen Schuljahr wachsen unsere Größten eine Jahrgangsstufe nach oben und neue Kinder rücken nach. So wird unsere Schule wachsen von derzeit etwa 200 Schüler*innen auf etwa 500 Schüler*innen.
Während wir in den ersten Jahren noch viel Platz im Schulhaus hatten, wird es im nächsten Schuljahr schon ganz schön voll werden. Wir freuen uns auf die Eröffnung unseres neuen (weiteren) Schulhauses, in dem weitere 18 Klassen untergebracht werden. Die Eröffnung ist für das Schuljahr 23/24 geplant. Außerdem bekommen wir eine eigene Sporthalle und einen schönen Schulhof, der alle Gebäude miteinander verbindet.
Der Verein zur Förderung der Montessori-Pädagogik in der Grundschule im Blumenviertel e.V. verfolgt das Ziel, gemeinsam die Schule zu stärken und das tägliche Lernen der Kinder noch angenehmer und förderlicher zu gestalten. In enger Zusammenarbeit mit der Schulleitung unterstützt der Verein die pädagogische Arbeit der Schule, Schulaktivitäten und die Gestaltung des Lernumfelds. Im Vordergrund steht die Montessori-Pädagogik, die durch finanzielle Hilfe für Fortbildungen, Lehrmaterialien und Ausstattung der Klassenräume gefördert wird. Zu den Aufgaben des Vereins zählen aber auch die Organisation und Finanzierung von Projekten für Kinder, Eltern und PädagogInnen mit außerschulischen Expertinnen und Experten, die Hilfestellung bei Schulfeiern und Hoffesten oder die Verschönerung des Schulhofs.
Werden Sie Mitglied und engagieren Sie sich in unserem Förderverein! Wir freuen uns über eine Nachricht oder Frage von Ihnen an vorstand@fv.gibv.de. Weitere Informationen finden Sie auch hier.
Ohne die Unterstützung zahlreicher Familien wäre all das nicht möglich. Schon mit einem jährlichen Beitrag von 24 Euro können Sie Mitglied im Förderverein werden und einen ganz persönlichen Beitrag für die Gestaltung des Schulalltags unserer Kinder leisten. Auch Spenden sind jederzeit willkommen.
Derzeit arbeiten wir noch mit der Grundschule im Blumenviertel in einem gemeinsamen Förderverein. Da unsere Schule aber nun eigenständig ist, wird sich in den kommenden Monaten entscheiden, ob es zukünftig einen gemeinsamen oder zwei getrennte Fördervereine für beide Schulen geben wird. Entscheiden Sie als Mitglied mit!
obiges Beitragsbild ©plzzo.com